"Five Minutes of Heaven" ist ein britischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2009, der auf wahren Begebenheiten beruht. Er wurde von Oliver Hirschbiegel inszeniert und von Guy Hibbert geschrieben. Die Hauptrollen wurden von Liam Neeson, James Nesbitt und Anamaria Marinca gespielt.
Der Film erzählt die Geschichte von Alistair Little (Liam Neeson) und Joe Griffin (James Nesbitt), zwei Männern aus Nordirland, die Jahre nach dem Nordirlandkonflikt aufeinandertreffen. Alistair Little war als junger Mann ein Mitglied der paramilitärischen Kämpfergruppe Ulster Volunteer Force (UVF). Im Jahr 1975 tötete er als 17-Jähriger bei einem Anschlag auf einen katholischen Arbeiter einen jungen Mann namens Jim Griffin, den Bruder von Joe Griffin. Joe hat den Mord an seinem Bruder nie vergessen und leidet noch immer unter dem Trauma.
In dem Film wird Alistair eingeladen, in einer Fernsehsendung über seine Taten zu sprechen, während Joe ihn dabei beobachtet. Anschließend sollen sie sich fünf Minuten lang miteinander treffen, um ihre Konflikte zu lösen und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen.
"Five Minutes of Heaven" thematisiert die Auswirkungen von Gewalt und Konflikt sowie die Schwierigkeit, mit den traumatischen Ereignissen der Vergangenheit umzugehen. Der Film erhielt positive Kritiken und gewann den Regiepreis beim Sundance Film Festival 2009.
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